Lehre und Training im Dienst der Heilung zur Vorbereitung auf die große Ernte

Prophetische Perspektiven Spezial mit Malte - alle Texte zum Nachlesen

Hier findest Du die Prophetien und Visionen, auf die wir in unserem Video "Prophetische Perspektiven Spezial" Bezug nehmen.

Die Braut in der Ernte - Wort von Malte, empfangen am 16.01.2021

Im Gottesdienst sah ich Deutschland, herunter gebrannt und Brach. In der Ferne konnte ich die Ruinen von Berlin sehen. Nirgendswo war Leben zu sehen. Es standen einige verbrannte Bäume. Abgebrochene Banner und Schwerter steckten im Boden. Und der Herr sagt: der Boden ist bereit. Frisch gedüngt und frisch gesät. Der Same ist im Boden und er wird wachsen. Ohne es zu wissen hat der Feind den Boden bereit gemacht für die große Ernte.“

 

Und ich sehe mich um Von Horizont zu Horizont ist alles schwarz und trostlos.

 

Dann sehe ich einen Raum und in der Mitte steht Jesus. Viele Menschen sitzen auf dem Boden um Jesus herum und es ist der Zeitpunkt, dass alle darauf warten dass, er seine Braut aufstehen lässt. Und als er sie aufruft, aufzustehen, steht sie nicht aus der Mitte des Raumes auf, sondern von der Seite und wer nicht genau hin sieht, sieht fast nicht wie sie aufsteht. Und er sagt zu ihr: „ziehe deine alten Kleider aus und zieh dein Brautgewand an. Es ist die Zeit für die Ernte. In deinen alten Kleidern kannst du nicht herausgehen.“

 

Und ich denke so bei mir, man geht nicht mit einem Brautkleid in die Ernte. Doch er sagt: „das ist aber genau das was sie tun wird. In ihrem Brautkleid wird sie aufs Feld gehen und meine Ernte einbringen. Es ist wichtig dass sie dabei das Brautkleid trägt. Das Brautkleid ist Ausdruck ihrer Autorität und zertifiziert Sie als meine Braut.“

 

Und dann sehe ich wie sie zum Zeitpunkt der Ernte ins Feld geht, sich hin kniet mit dem Brautkleid und eine Karotte aus dem Boden holt. Und ich sehe die Felder der Ernte und sie gehen von Horizont zu Horizont. Und die Ernte ist so groß Das ist so aussieht als ob sie das nicht alleine schaffen kann. Doch sie wirkt sehr routiniert und zuversichtlich. Sie arbeitet fröhlich vor sich hin und weiß dass sie genauso viel schaffen wird wie sie schaffen muss an diesem Tag.

 

Und ich frag den Herrn wann wird das sein? Und er sagt: „Der Same ist jetzt gesät. Niemand sieht das Land wie es jetzt ist denn der Rauch des Feuers ist noch nicht verzogen. Alle glauben dass die Welt noch brennt. Doch die Saat ist gesät und der Boden ist bereit. Es ist an der Zeit sich auf die Ernte vorzubereiten.“

 

Ich sehe wie die Braut die Scheune ausfegt, im neuen Brautkleid. Und sie nimmt die Sense und fängt an sie zu schärfen. Und er sagt: „Schärfe die Panga (Swaheli für Machete).“ 

 

Und ich sage zu Gott, dass er sich da im Wort vertan hat denn eine Sense ist keine Machete.

 

Und er sagt: „In Europa nimmt man die Sense für die Ernte. Aber in großen Teilen der Welt nimmt man die Machete. Die Ernte ist nicht nur in Deutschland oder Europa sondern weltweit. Du hast die Felder gesehen. Sie gehen von Horizont zu Horizont.

 

Jetzt ist die ganze Welt voller Rauch und Gott sagte uns wir sollen ein Fest feiern denn die Ente ist gesät. Wir dürfen uns freuen auf die Ernte. Wir sollen uns vorbereiten und uns darüber im Klaren sein: wenn die Ernte anfängt werden wir von morgens bis abends ernten. Wir werden einkaufen und es werden Menschen neben uns her laufen und uns Fragen stellen. Bei der Arbeit werden wir arbeiten und gleichzeitig mit Menschen über Jesus reden. Wir werden keine Zeit mehr haben etwas anderes zu tun als zu ernten. Die Menschen werden in unsere Häuser kommen und uns Fragen stellen. Und wir dürfen Ihnen antworten.

 

 

In dieser Zeit wird es wichtig sein dass wir unser Verständnis von Glauben und Gemeinde abgelegt haben und das Brautkleid angezogen haben. Die alten Strukturen werden in dieser Zeit keine Bedeutung haben. Alte Glaubensauslegungen müssen sich unter die Wahrheit Gottes beugen. Und wer kein Brautkleid trägt kann an der Ernte keinen Anteil haben. Es ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Ernte.“


Der Wolkennebel - Wort von Malte, empfangen am 19.06.2021

Ich sehe Deutschland bedeckt mit Wolken oder einem Nebel aus Lügen, sehr dichte Wolken. Man kann nicht erkennen, was wirklich passiert. Ich habe das starke Gefühl, dass der Herr sagt, dass diese Wolken in einer Minute weggenommen werden, dass diese Wolken in Kürze weggenommen werden, und man sieht all die Hässlichkeit darunter, all die Gotteslästerung. All die satanische Bosheit, die die Welt überflutet hat, das wird euch schockieren. Es wird ein Erdbeben sein, das alle Fundamente erschüttert. Die Fundamente der Wissenschaft, Medizin, Regierung und Finanzen. Es wird die satanischen Beziehungen in Bereichen der Finanzen, Sklaverei, Blutopfer aufzeigen. Es wird so schnell kommen, dass fast niemand es kommen sehen wird. Es ist einfach da, in einem Augenblick. In einer Sekunde ist es da. Die Menschen werden die Welt so sehen wie sie ist, und nicht mehr so, wie dieser Lügennebel es ihnen vorlügt. Alles ist dann erschüttert, zerstört und die Menschen werden nicht mehr wissen, was sie glauben sollen, was das Fundament ihres Lebens ist. Alles ist zerstört. Die Menschen sind wütend und hilflos.

 

Der Vater sagt: „Ich spreche zu Meinen Kindern gerade jetzt, damit sie sich vorbereiten. Damit sie ihre Herzen auf das Erdbeben vorbereiten können, die Erschütterung der Welt. Damit ihr nicht erschüttert werdet. Ihr habt noch eine Minute, eure Fundamente zu erneuern. Überprüft euer Leben. Haltet nichts fest, das nicht auf Mein Wort gegründet ist, nicht in Mir gegründet ist. Alles, was nicht auf einem guten Fundament gegründet ist, wird fallen. Das einzige Fundament, das Bestand haben wird, bin Ich. Ich bereite euch jetzt vor. Ich rufe euch jetzt, bitte hört! Mein Ruf ist dringlich, aber freundlich. Bereitet euch vor! Bereitet euch vor! Bereitet eure Herzen vor. Alles Unwichtige, das jetzt abgeschnitten wird, wird euch nicht zu Fall bringen, wird euch nicht stolpern lassen. Alles, was ihr jetzt ablegt, das ihr Mich abschneiden lasst, wird euch in dem Moment nicht behindern. Ihr kennt euren Gott, ihr kennt Meine Heiligkeit, den allmächtigen Gott, an dem ihr euch festhalten dürft. 

 

Eine kurze Zeit wird das wüste Land zu sehen sein. In der Zeit dürft ihr euch bei Mir festhalten. Ihr könnt euch entspannen und sehen, dass Ich Gott bin. Ihr braucht euch dann nur bei Mir festhalten in all den Erschütterungen. Ihr müsst wissen, dass diese Hässlichkeit auftauchen wird. Ihr müsst all die Gotteslästerungen auftauchen sehen. Es wird überall auftauchen, in den Gemeinden und Kirchen, in der Regierung, in jedem Bereich. In dieser Welt gibt es gerade keine Wahrheit. Ich muss Meine Wahrheit wieder in euch aufrichten. Ich muss Mein Wort und Meine Heiligkeit wieder in euch aufrichten, damit ihr vorbereitet seid. Jetzt ist die Zeit. Jetzt ist die Zeit, sich vorzubereiten.“ 


Die Schlucht - Wort von Malte, empfangen am 25.08.21

Ich sehe eine Gebirgskette, die wohl unüberwindlich ist. Sie ist wie ein Kessel angeordnet, der total trocken und wüstenartig ist. Eine riesige Menschenmenge bewegt sich auf die massive Gebirgswand zu. Sie wollen aus diesem öden Kessel.

 

Es gibt eine Schlucht, einen Weg aus dem Kessel. Sie ist dunkel; so dunkel, dass man die Hand vor Augen nicht sehen kann. Die erste Strecke in die Schlucht fällt stark ab und ist sehr steinig. Es ist ein sehr gefährlicher Abstieg in die Schlucht. Viele fallen und sterben. Der Weg ist gesäumt von Leichen. Die Menschen versuchen, sich durch das Dunkel zu tasten. Es gibt kein Zurück, wenn sie eine Zukunft wollen. Immer wieder fallen Menschen und bleiben liegen. Unten angekommen haben sie keine Orientierung mehr in der totalen Finsternis und müssen sich mühsam an den Wänden der Schlucht entlang tasten.

 

Einige Wenige haben Fackeln in der Hand. Sie haben die Fackeln vor der Schlucht angezündet und gehen sicheren Fußes in die Schlucht. Einige Menschen merken, dass sie in dem hellen Fackellicht das Geröll beim Abstieg besser sehen können und folgen den Fackelträgern.

 

Am Boden der Schlucht sehen die Fackelträger klar die Richtung. Nun folgen ihnen schon einige. Immer mehr sehen das Licht der Fackeln und folgen ihnen. Langsam geht es wieder aufwärts. Nach einiger Zeit kommen sie an das Ende der Schlucht. Sehr viele Menschen folgen nun den Fackelträgern. Sehr viele haben ihre eigenen Fackeln bekommen. Einige Menschen haben es aber auch im Dunkeln aus der Schlucht geschafft, an den Wänden, im Dunkeln.

 

 

Die Menge derer die mit dem Licht der Fackeln laufen, ist enorm groß geworden. Aber eine nicht kleine Anzahl von Menschen ist in der Schlucht gestorben.


Die Fackel brennt - Wort von Malte, empfangen am 10.03.22

Ich sehe mich vor dem Abstieg  in die Schlucht stehen. Ich weiß es geht steil herunter und überall auf dem steilen Abstieg liegen Steine. Kleine bis Große. Zu sehen ist davon nichts. Was ich sehe ist nur absolute, bodenlose Dunkelheit. Meine Fackel brennt, doch vor dem Abstieg macht das noch keinen Unterschied. Erst wenn ich in das Dunkel gehe wird sie ihre Leuchtkraft voll zur Geltung bringen. Neben mir stehen einige andere mit Fackel. Ich frage den Herrn wofür die Fackel steht, was das genau für das kommende bedeutet. Ich empfinde ganz stark das die Fackel ein tiefes Vertrauen und Nähe zu Gott ist. Die Nähe ist so intim das Menschen im Umfeld mitbekommen das bei mir etwas anders ist. In seiner Nähe weiß ich ganz genau was vor mir liegt und ich stoße mich nicht an den Steinen. Die Fackel muss hochgehalten werden, damit sie ihre volle Leuchtkraft entwickeln kann. Mein Focus muss auf dem Bereich liegen der im Licht ist und nicht auf dem dunklen. Ich darf nicht zu schnell laufen damit andere in meiner Nähe den Weg finden und nicht sterben. Dank der Fackel überlebe ich und doch trage ich sie nicht nur für mich. Wer die Fackel so hält, das er den Boden besser sehen kann, also nach unten, wird nicht bis zum Ende Licht haben. Er ist ein untreuer Fackelträger. Wir tragen die Fackel nicht für uns sondern für unser Umfeld. Jetzt ist die absolute Hingabe gefragt denn bald wird der Arm schwer. Um so tiefer die Fackel, um so weniger Menschen können den Weg sehen. 

 

Jetzt wo ich noch vor der Schlucht stehe, kommt man sich komisch vor, die Fackel hochzuhalten. Die anderen wundern sich, was man da macht. 

 

 

Halte deine Fackel treu und ausdauernd hoch.


Barbaren und der Sturm - Wort von Malte empfangen am 11.03.22

Wieder stellt der Herr mich an die Schlucht ich sehe die Menschen die sich vor dem einzigen Ausweg versammelt haben. die Fackelträger, mit entzündeten Fackeln, stehen an der kante zur Schlucht und warten eigentlich nur auf das Signal. 

 

In weiter ferne sehe ich eine dunkle Staubwolke, die sich nährt. bei genauerem hinsehen sehe ich das es sich um ein mächtiges Kriegsheer handelt. es sind die Barbaren des Kessels. sie sind unterschiedlich. Ich sehe Wikinger, Mongolische Reiter, Sarazenen und Samurai. sie haben sich verbündet um die Menschen zu töten und zu versklaven. Ich sehe all die grausamen dinge. die diese Gruppen im einzelnen schon getan haben, doch nun sind sie auf Verrichtung aus. Wenn sie in Sichtweite kommen, werden die Menschen in Panik geraten und in die Schlucht drängen. Wer dann an der kante steht wird hinein gestoßen werden. 

 

Hinter den Barbaren sehe ich die eigentliche Staubwolke. sie ist jedoch von den meisten Angreifern ungesehen. es ist ein Sandsturm von einer solchen Intensität, das er alles vernichtet was im in die quere kommt. Das Schicksal der Barbaren ist bereits besiegelt ohne das sie es ahnen. 

 

Das alles wirkt bedrohlich doch muss unser Focus auf der Schlucht liegen und dem was wir dort für Aufgaben bekommen. Im Licht der Fackel werden Wunden versorgt werden können und Familien zusammen geführt werden können. Beim Anblick der Fackel wird vor meinen Augen der Zusammenhang zu der Feuersäule gezogen. Sie ist die sichtbare Gegenwart Gottes in unserem Leben. Wir müssen uns vorbereiten ,auf den richtigen Zeitpunkt, in die Schlucht zu gehen. Wir müssen bereit sein für das was wir in der Schlucht zu tun haben.

 

 

Die Barbaren sind schrecklich und grausam aber ihr Ende ist schon hinter ihnen und wir müssen weiter gehen.


Wort von Philipp, empfangen am 22.09.21

Denke daran: So wie die Nacht kurz vor Sonnenaufgang am dunkelsten ist, so seid Ihr jetzt positioniert und harrt aus, bis MEINE Gerechtigkeit aufgehen wird wie der helle Mittag. Es wird NICHT durch Heer oder Macht geschehen, sondern durch Meinen Geist, spricht der HERR.

 

Die Umwälzungen, die auf Euch zukommen, werden so gewaltig sein, dass Ihr sie Euch noch nicht vorstellen könnt, auch wenn Ich jetzt mit Euch immer wieder darüber spreche. Eure Positionierung ist sehr wichtig für die kommende Zeit, daher: Mehr als auf alles andere achtet auf Euer Herz.

 

Die Verzweiflung der Menschen wird gewaltig sein. Viele werden danach schreien, Mich, Euren Gott kennenlernen zu dürfen. E wird in dieser Zeit keine unergiebigen Diskussionen mehr geben. Die Menschen werden Euch anbrüllen: „Was muss ich tun, um gerettet zu werden?!“

 

Und für diese Zeit bereite Ich Euch jetzt vor.

 

 

Kein Kampf, den Ihr jetzt kämpft, keine Träne, die Ihr jetzt weint, ist vergebens, denn so rückt Ihr näher an Mich heran und Ich kann Euch vorbereiten und positionieren und diejenigen, die jetzt mit Tränen sähen, werden mit Freuden ernten, spricht der HERR.


Die Burg - Wort von Malte, empfangen am 16.04.22

Ich sehe große Steine die zu einer Mauer zusammen gesetzt werden. Auf den Steinen steht immer ein Titel einer Prophetie. Alle Prophetien beziehen sich auf die kommende Schlucht/Sturm/Erschütterung aber auch Ernte. Zusammen ergeben sie eine Burg. Bald wird eine schwarze Armee über das Land ziehen und die Wälder und grünen Wiesen in Asche verwandeln. Nur in der Burg ist Sicherheit. Viele Menschen arbeiten in der Burg. Nur wenige haben sich in der Burg niedergelassen. Sie haben wilde und freie Behausungen außerhalb der Burg gebaut. Am Fuße des Berges ist eine große Stadt die wie ein Armendorf oder Slum gebaut ist. Niemand reguliert die Bauten und jeder kann so bauen wie er möchte. Die Menschen gehen teilweise in die Burg zum arbeiten aber leben in ihren Hütten. Viele sagen sie gehen in die Burg, sind aber lange nicht mehr da gewesen. Der Burgherr selber ist schon auf den Balkon getreten. Er ist kurz davor den Befehl zum schließen der Türen zu geben.

 

 

 

Diese Burg ist der Schutz eurer Herzen in ihr ist meine Gegenwart. Ich will eure Herzen in dem kommenden bewahren. Ich will euch bewahren für die Zeit danach. All die Worte die ich an euch weitergegeben habe sind zu eurem Schutz damit ihr wisst was kommt und eure Herzen darauf vorbereiten könnt. Schlagt euer Lager in mitten meinen Worten auf und habt euren Lebensmittelpunkt nicht mehr außerhalb der Schutzmauern. Es braucht Geduld und Stärke auf das kommende zu warten, doch haltet euch steht’s vor Augen: das Prophezeite kommt ob ihr drinnen oder draußen seid. Auch wenn ihr sagt es dauert schon so lange. Eine gute Warnung kommt immer früh genug, damit sich so viele wie möglich in Sicherheit bringen können. Ich habe euch gesagt was kommt damit ihr euch nicht erschreckt sondern zu mir schaut und sagt: du hast recht gehabt. Ich will das ihr mir voll vertraut und auf meine Worte hört.