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Römer 13 und die Grenzen unseres Gehorsams

Lange Zeit führte er in der westlichen Christenheit ein Schattendasein, der Bibelvers Römer 13,1: „Seid untertan der Obrigkeit!“, schien er doch in unserer Gesellschaft keine besonders große Relevanz zu haben.

 

Doch vor einigen Monaten änderte sich dies schlagartig und der Vers wurde in christlichen Gemeinden zu einer der meistzitierten Bibelstellen überhaupt. Warum pochen auf einmal so viele Christen auf diesen Vers? Was wollen sie zum Ausdruck bringen, wenn sie sich auf diese Bibelstelle berufen? Sind diese Positionen in Übereinstimmung mit dem Gesamtzeugnis der Schrift? Wie hat sich die Lehre vom unbedingten Gehorsam auf die Gemeinden ausgewirkt? Und was sagt eigentlich Gott dazu? Fordert Er von uns grenzenlosen Gehorsam gegenüber staatlichen Obrigkeiten? Und falls dieser Gehorsam Grenzen haben sollte: Wann müssen wir denn nun gehorsam sein und wann nicht?

 

Diese Fragen schlüssig zu beantworten, ist für das Volk Gottes in unseren Tagen von größter Wichtigkeit.

 

 

Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet.

Römer 13,1

 

Aber Petrus und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!

Apostelgeschichte 5,29

 

 

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